Wir im Marketing Kontor haben versucht in die Glaskugel zu schauen und folgende Gedanken sind dabei herausgekommen:
Erweiterte Realität (AR) und Virtuelle Realität (VR):
Mit der fortschreitenden Entwicklung von AR- und VR-Technologien könnten diese in den sozialen Medien noch stärker zum Einsatz kommen, um interaktive und immersive Erlebnisse zu schaffen.
Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung:
Angesichts des wachsenden globalen Bewusstseins für Umwelt- und Sozialthemen wird die Darstellung von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung auf Social Media zunehmend wichtiger.
Künstliche Intelligenz (KI):
Der Einsatz von KI zur Personalisierung von Content, zur besseren Nutzererfahrung und für fortschrittliche Analysen wird weiter zunehmen und eine zentrale Rolle in der Content-Strategie spielen.
Datenschutz und Sicherheit:
Mit zunehmender Sensibilisierung für Datenschutz wird das Thema auch in Social Media an Bedeutung gewinnen, insbesondere hinsichtlich der Transparenz von Datennutzung und -speicherung.
Interaktiver und partizipativer Content:
Formate, die die Nutzer aktiv einbinden, wie Umfragen, Live-Videos oder interaktive Stories, werden weiterhin an Popularität gewinnen.
Authentizität und Echtheit:
Nutzer suchen nach authentischen Erlebnissen und echten Geschichten, was Marken und Influencer dazu veranlassen könnte, weniger inszenierte Inhalte und mehr Realität zu zeigen.
Kurzvideos und Story-Formate:
Die Beliebtheit von Kurzvideo-Plattformen wie TikTok und die Story-Formate von Instagram und anderen Plattformen werden weiterhin ein wesentlicher Bestandteil der Social Media Landschaft sein.
Influencer Marketing:
Die Zusammenarbeit mit Micro- und Nano-Influencern könnte noch mehr an Bedeutung gewinnen, da diese eine höhere Engagement-Rate und eine stärkere Verbindung zu ihrer Zielgruppe haben als Midi-, Macro- oder Mega-Influencer.
Sprachbasierte und Audio-Inhalte:
Mit der Popularität von Podcasts und sprachgesteuerten Assistenten könnten audio-basierte Inhalte und Formate auf Social Media weiter an Bedeutung gewinnen.
Mobile First Content:
Da immer mehr Nutzer hauptsächlich über mobile Geräte auf Social Media zugreifen, eigentlich können wir davon ausgehen, daß Social Media fast nur noch über mobile Geräte aufgerufen wird, wird die Optimierung von Inhalten für mobile Endgeräte noch wichtiger.
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